Freitag, 23. März 2012
This blog
But then it is no fun writing about it, when nobody is answering to it.. So...If you are reading this, and you like what I wrote and so on...well, maybe you wouldn't mind to leave a tiny comment? Even if it was just for pitty for the poor little German girl living with her parents again...being 26...Come on! You an do it :-)
Dienstag, 11. Januar 2011
Scott Pilgrim
Ok, enough of boring blabla about life. Let's talk about the important stuff.
Scott Pilgrim is a comic by Bryan Lee O'Malley. Now it's although a movie. What it wasn't when i read it. I would suggest to read the comics first. Then wait a good month, maybe two, and THEN watch the movie. Otherwise you won't be able to truely enjoy one or the other.
So Who Is This Scott Pilgrim Person Anyway?
Scott Pilgrim is 23 years old, living in the big city with his gay roommate, just trying to get by in this crazy world. He's in a band. He's lazy. He likes video games.
Scott Pilgrim likes the new girl in town, Ramona Flowers, but to win her heart, he has to defeat her seven evil ex-boyfriends.
But that doesn't even come close to it. The comic is just so damn amazing. And I just don't know how to tell you how amazing it is without telling you too much.
Whatever. So, then there is
And then there is: The band
Well, and then there are soooooooooooooooooooooooo many others. But it would really spoil it. honestly. Just read it. Even if you think, that comics are for kids. Just start reading it! Read it! Common! Leave! I don't want to see you here anymore! GO! READ THE F***ING COMIC!
Just kidding! But maybe not :-P
Have fun with it.
Kaninchen
Mittwoch, 21. Juli 2010
Yann Marte - Schiffbruch mit Tiger
Worum geht es also? Piscine - genannt Pi - stammt aus Indien. Sein Vater hat dort einen Zoo, der Familie geht es gut. Nicht das sie im Geld schwimmen, aber es geht ihnen gut. Die Familie, das sind Pi, sein Bruder und die Eltern. Alles brave anständige Leute. Pi schlägt da nicht aus der Art. Aber ungewöhlich ist er trotzdem, denn er ist bekennender und praktizierender Hindu, Muslim und Christ. (Was, wie ich finde, im Laufe des Buches aber nicht mehr so wichtig ist und deutlich wird. Schade, denn es wird am Anfang so viel Augenmerk darauf gelegt.) Irgendwann beschließt Pis Vater, dass es zeit wäre in Indien die Zelte abzubrechen, den Zoo zu verkaufen und nach Kanada auszuwandern. Die Familie ist nicht so begeistert aber man tut eben, was das Familienoberhaupt sich in den Kopf gesetzt hat. Die Tiere und der Zoo werden verkauft und da die meisten Tierein die USA verschifft werden sollen, fährt der ganze Clan gleich mit auf dem selben Boot wie ihre tierischen Freunde, so kann der Herr Ex-Zoodirektor auch gleich die Versorgung der seekranken Vierbeiner übernehmen.
Dann passiert, was passieren muss, wenn ein Buch "Schiffbruch mit Tiger" heißt. Das Schiff sinkt und Pi landet auf einem Rettungsboot. Zusammen mit dem Tiger Richard Parker (sehr süße geschichte, wie dieser zu seinem Namen kam). Was nun? So ein Riesenvieh hat Hunger und das nicht zu wenig. Und Durst auch. Und wenn Pi nicht dafür sorgt, dass richard Parker alles bekommt, was er braucht...tja dann...kann er sich ausmalen, dass der Tiger es sich da holen wird, wo es etwas gibt. Nämlich bei Pi höchstpersönlich. Also beginnt Pis Überlebenskampf. Futter für die Bestie anzuschaffen, wird zu seiner Lebensaufgabe. Er tut was er kann und seine harte Arbeit wird belohnt. Dabei rettet das schuften für den Tiger ihn im doppelten Sinne. Zum einen frisst ihn der Tiger nich auf, zum anderen rettet ihn dieses Beschäftigung davor, dass ihn seine Trauer auffrisst. Den Pis ganze Familie ist bei dem Unglück umgekommen. Dieser Kampf, den Pi mit sich, Richard Parker, dem Meer, den Fischen, den Gezeiten und den Göttern austrägt ist spannende, unterhaltsam und herzerwärmend. Man leidet mit Pi, hat Hunger und Durst mit ihm, die Sonne brennt einem selbst auf den Kopf und das Salz zerfrisst die eigene Haut. Und trotz all der Not, die er die ganze Zeit zu ertragen hat, ist es so witzig, wie er erzählt und was er erzählt. Ich habe wieder mal fröhlich losgelacht, während ich in der Deutschen Bahn. Köstlich, wie er sich überlegt, welcher der beste Plan wäre, um das Tigerproblem zu lösen. Traumhaft, wie der Autor die Zusammentreffen mit Pi in Kanada beschreibt und wie er dessen Familie nach un nach kennenlernt.
Allerdings muss ich sagen, das mir am Ende ein bisschen etwas von dem gefehlt hat, was die Geschichte scheinbar (laut Einleitung) erreichen wollte. Es war keine Geschichte, die mir Gott näher gebracht hätte. Klar hab ich gesehen, an welchen Stellen er das versucht hat. Aber es hat bei mir einfach nicht geklappt.
Dennoch kann ich euch dieses Buch nur ans Herz legen.
So...jetzt würde ich noch kurz schreiben, ohne dass die mitlesen, die das Buch noch lesen wollen. OK? das hier ist jetzt der große und nicht zu übersehende
Ihr wurdet also gewarnt, wer jetzt noch weiterliest ist selbst Schuld, es wird euch das Buch kaputt machen. ich muss es aber einfach mal los werden. ich schreib es auch extra klein, damit man es beim drüberlesen nicht gleich sieht.
Man, war das krass am Ende. ich saß mit offenem Mund da. Konnte es gar nicht glauben! Auf diese Idee wäre ich nie gekommen. Heftig! Und man kann das immer keinem erzählen, weil immer alle sagen:"Ach das klingt ja interessant, leih mir das doch mal aus." und dann muss ich ja die Klappe halten. Aber echt! Wow! und dann diese Frage an den Japaner: "Welche Geschichte hat ihnen jetzt besser gefallen, die mit oder die ohne Tiere?" und dann sein Schlusssatz "Sehen Sie, und so ist es auch mit Gott." (ich zitiere gerade frei, also bitte nicht aufregen, hab das Buch nicht zur hand un es ist zu warm um aufzustehen). Erschüüternd. Schade bloß, dass ich gleich dachte: "Oh, da versucht Herr Martel also noch mal die Kurve zum Thema Gott zu bekommen." aber es ist egal. es ist ein wirklich schönes Buch.Und ich hoffe es hat euch ebenso gefallen wie mir.
Nana
Samstag, 17. Juli 2010
Naokos Lächeln
Dieser Roman macht Dinge mit mir, die ich Murakami niemals zugetraut hätte. ich möchte am liebsten reihenweise die Leute durchgehen, bei denen ich mich über Hard-boiled Wonderland beschwert habe und ihnen sagen, dass ich ja KEINE Ahnung hatte. So wunderbar ist es. Und deshalb traue ich mich auch kaum es wieter zu lesen.
Klingt komisch was?
Aber ich habe irgendwie Angst, dass etwas verloren gehen wird. Das das Buch vielleicht zum Ende hin doof wird. Oder schlimmer noch, dass es immer besser wird und ich danach für andere Bücher total versaut bin, weil ich immer wieder nur dieses eine Buch lesen möchte.
Jetzt überlege ich, wa ich euch zur Handlung sagen kann und darf, ohne es gleich zu versauen. Also, da ist Watanabe und da ist Naoko. Beide sind sagen wir mal schicksalshaft miteinander verbunden. Aber es geht nicht nur um die beiden. Es geht auch um so viele andere Menschen die Watanabe über den Weg laufen. Sie sind alle auf ihre Art speziell und nur deshalb lernt er sie wohl auch kennen. Weil er selbst speziell ist. Und mit jedem einzelnen kann man sich personifizieren. Sie bedeuten all das traurige und trübe das an manchen Tagen in uns ist. Oder bei manchen auch das halbe Leben. Und jede Seite, jedes Zeile, jedes Wort und jede Silbe zieht einen in diesen Schlund aus Schicksal und Nebel und Trauer und Tod. Immer wieder Tod.
Und wenn ich zu Ende gelesen habe, kommt vielleicht noch ein Nachtrag.
Mittwoch, 21. April 2010
Bone

Hi everyone!
Hase's here!
Nice to see you all... ammm, gathered here around our blog :D
Today I'm gonna talk about yet another comic-book (I really read books too! really!). It's just a couple of weeks ago a friend of mine said to me: "By the way! I haven't yet thanked you for recommending me Bone!".
And coming from a really smart and selective reader, that was a big time compliment.
Aaaaaand, this is why I'm writing today about Bone, so you can all thank me.
Long time ago, my best friend by then (he still is, I just got a couple more..) was reading monthly this series called Bone. Was the end of the millenia, it was black and white, with some kind of big-nose-cartoon on it. My friend always told me I would love it... and I was waiting for him to lend me... but then, last year highschool happened and then we both went to live to a different cities.
I always was left with this "thorn" of not reading it.
Then, some years ago, while I was living at Berlin. While on my way through the tube, it appeared on the screens that that very same day, Jeff Smith, author of Bone was signing on a comic-book shop to cellebrate the new edition of Bone in German language.
I thought it would be nice, so I stopped by, and after a middle-long queue, I got to left-hand-shake this guy and get a personal Thorn+Bone drawing on my "Famous People who can draw Notebook". While in the queue, I got the last issue, US-edition of the series, and I asked for a small autograph and Bone character for my friend :)
Of course! I did not dare to read the whole last issue! Just some pages.
But still, I did not get to buy it for myself. I had few money by then, reaaally few.
I was not until 2 years ago, near Christmas that I saw with my girlfriend the extre-deluxe hardcover edition being 40 € of Bone in Spanish. It was gorgeous... the kind of thing I would never buy for myself (c'mon, 40 €!!), such as the huge cool edition of the Sandman.
Luckily I have a lovely mum who runs out of ideas for Christmas presents and who is so lovely to ask my gf something I might like and would never buy for myself.
And after some time. I read it.
Wow.
Bone is really an AMAZING series. Don't know how much I rated Hellboy for example, and they are separate styles and formats. But man, this comic is just GREAT. You don't need the extradeluxehardcover version. Just give it a chance.
I love it.
I'm actually over with the second arc, of three. It took me a year to get my hands on the second volume, and now I just got the third one (Though you can get it in like... 11 books or so? not sure, but definitely worthy).
If I had to be brief I would say that Bone is an amazing fusion of:
The Lord of The Rings + Ducktales

Waiwaiwaiiiit, Ducktales?
Yep, Ducktales, with Uncle $crooge McDuck, you heard well.
And this can make some people back off.
However, you must resist it! (People who feel attracted to the idea, please stay too).
Even Neil Gaiman loves it!
Really, this is a story that has EVERYTHING.
It has humour, of course.
It has adventure.
It has thrill.
It has drama.
It has romance.
It has epic stuff.
It has battle, swords and magic.
It have monsters! Stupid and Smarter than a devil.
And you can still think, "well, yeah maybe... pretty difficult to mix all of it". Of course, you are allowed to think is any kind of exotic beverage of a book, and some things won't mix up and stay like little pieces that when you drink are giving you a weird disgusting feeling.
And you will be WRONG.
This is the best visual+story+genre smooth you've ever drink.
Let's get some more into the characters and the story, it might be slightly spoily. I will try to keep it as minimum as possible.
We start the story with 3 cousins escaping their home town through a desert. They are the cartoon-like characters, coming from a city we never get to see, but from how they talk you can guess is something similar to Duckburg, in the middle of the 20th century. Fone, Phoney and Smiley. After some plan not going well by our beloved Phoney, they are force to abandon Boneville and are drag to a certain death in uncharted territories.
Territories inhabited by more-real-middle-age-like characters. And monsters, and talking animals until certain point. A land in which something big and dark is about to happen. A land where our three little friends will suffer an important role in such events.
Mmmmmm, I think that will do. I would talk hours, but you can always write a comment or send an email.
About Jeff Smith
You should not be surprised about the cartoon thingy, since Mr. Smith worked also for animation series, and not only on comics.
I cannot express how much I admire this guy, since publishing Bone, during the 90s [with all the Image-testosteronish superheroes economic bubble with 6 different covers for 1st issue people bought to sell some mobths later, and Jim Lee or Madureira still drawing] was a TITANIC enterprise (do you think google will make people looking for Star Trek or Titanic porn click here?). And if you pay close attention to the comic, you will see with how much love every little square have been filled, full of small details, with such an intense narrative you actually see the story moving like on TV in front of your eyes. And if the black and white is keeping you away... just give it the chance to see what you can do with black scary shadows and the white l light of a thunderstorm in a countryside full of monsters hunting you.
Coming back to publishing. This guy's work have been published in dozens of languages, in several formats and have won 10 Eisner awards, among others. But until there, until the very end, it was irregularly as few. I really would have loved to have followed such expectation for the next issue to come (55 original 24-pages issues I think). All done with independant publishers, also some by Disney magazines, supported by people like Charle Vess or even MacFarlane who had drawn covers for it.
The more the time goes on, the more public this comic gets.
Try not to fall like I did, and get to read it as soon as you can.
And now I have to go and pick up Miss Conejita.
I am looking forward to hearing your thanks :)
Train hard for next year's cow race!
Yours truly,
Mr. Hase

Donnerstag, 15. April 2010
The Virgin Suicides
Ich hatte den Film schon vor Jahren gesehen, hatte keine genaue aber doch eine ungefähre Erinnerung. Und trotzdem hat es mich schon ziemlich mitgenommen, es alles noch einmal zu lesen und dem ganzen dadurh irgendwie näher zu sein. Man wird in die Faszination, die die Jungs für diese Mädchen empfinden mit hineingezogen. Hier der deutsche Trailer, damit alle die gar nichts davon kennen, vielleicht einen kurzen Einblick bekommen.
Worum geht es also? Die fünf Schwestern Cecilia (13), Lux (14), Bonnie (15), Mary (16) und Therese (17), werden von ihren Eltern (vorallem von ihrer Mutter) streng behütet. Keine jungs, keine Partys, keine knappen Klamotten, keine Schminke, kein gar nichts. Dafür doppelt und dreifach Religion, Religion, Religion. Kirchenmusik und Gebete von morgens bis abends. Ein Leben wie man es sich als Teenager so richtig dringend wünscht. Und keine Fluchtmöglichkeit in der winzigen Kleinstadt. Nicht mal in der Schule können sie sich ein bisschen frei entfalten, denn Daddy ist Lehrer an eben dieser Highschool. Ewig zugeknlpft und ein bisschen schräg in ihrer engelsgleichen Uniformität, erregen die Mädchen trotzdem oder gerade deshalb die größte Aufmerksamkeit bei den Jungs der Schule. Einige dieser Jungs erzählen und die Geschichte. Sie fange kurz vor dem Tod der ersten Schwester an. Wie sich alles zutrug. Ein kleiner Einblick in Familien- und Kleinstadtidylle. Wer sind wir, was gibt es hier, wen gibt es hie rund in welcher Beziehung steht das alles zu den fünf Schwestern. Dabei beweist Jeffrey Eugenides viel Liebe zum Detail. Beizeiten vielleicht sogar eine gewisse Detailverliebtheit, die den Rahmen sprengt. Bei so einem doch vergleichsweise dünnen Roman, würde man nicht so feine Beschreibungen vermuten. Die Handlung leidet nicht darunter. Eigentlich drückt dieser ausgeprägte Hang zu Beschreibung auch viel mehr aus, als nur was wir sehen und wie wir es sehen. Es drückt aus, wie die Jungs die Lisbon Mädchen sehen und an welchen Details sie sich festhalten, ja festhalten müssen in Ermangelung weiterer Informationen. Denn was die Mädchen wirklich gedacht haben, sogar was sie wohl wirklich getan haben, sind oft nur Vermutung der Jungen, die bis zu Schluss kaum Kontakt zu den Angebeteten (und so kann man sie fast nur nennen, bei dem Ausmaß an Verehrung und Mytifizierun, das ihr Interesse beizeiten annimmt) haben.
Trotz der bestehenden Informationslücken versuchen sie aber ein möglichst objektives Bild wiederzugeben. Schreiben auch widersprüchliche Informationen auf und deuten es an, wenn sie eine bestimmte Aussage für sehr subjektiv geprägt halten. Dennoch enthalten sie sich jeden Urteils über die fünf Selbstmörderinnen oder über die, die an diesem Unglück Schuld sein könnten. Das gefällt mir überhaupt. Es ist eigentlich kein Roman das Schuldzuweisung. Ja, irgendwie ist die Mutter Schuld. Schließlich ist sie die treibende Kraft hinter der Familienmoral. Aber auch der Vater ist nicht unschuldig daran, in dem er weg beeziehungsweise zusieht, wie das Unglück in sein Haus einzieht. Trotzdem wird beiden die Möglickeit gegeben, sich zu erklären. Sie dürfen erklären, was ihre guten Gründe für ihr Handeln waren. Ihre guten Absichten werden nicht verhöhnt oder verdreht, sie werden schlichtweg dargestellt. Man kann sich selbst ein Bild machen. Ebenso wie man sich selbst überlegen muss, wie viel Schuld den Nachbarn zu gemessen werden muss. oder auch den Jungs selbst. Auch sie haben ja nicht gehandelt. Keiner hat wirklich versucht den Fluch oder Bann zu lösen, der sich auf das Haus auf der anderen Straßenseite gelegt zu haben schien.
Aber vielleicht ist auch keiner Schuld. Vielleicht spielt einfach alles zusammen und die Mädchen haben einfach eine freie Entscheidung getroffen. Sie hätten sich auch genauso gut davonstehlen können.
Kritik: Was mir nicht so gut gefallen hat, aber manch einen Lehrer natürlich vor Begeisterung in die Luft springen lässt, ist dieses typische Sexualität-erwacht-in-der-Jugend-Thema. Vorallem mit so entzückenden Beschreibungen wie das Auffinden der Binden der Mädchen, ihr Achselgeruch, der Geschmack ihrer Küsse nach dem Essen, dass sie gerade vorher hatten. Das sind Dinge, die ich nicht nachvollziehen kann, Ehrlich gesagt, kann ich mir nicht vorstellen, dass irgendein gesunder junger Mensch sowas jemals geil fand. Aber vielleicht täusch eihc mich auch und ich bin verdreht. Wenn man es aber nicht aus dieser "Wir-müssen-den-Kindern-zeigen-das-Sexualität-normal-ist"-Lehrerperspektive sieht, dann ist es eigentlich ganz ok. Denn es passt zu der absoluten Vergötterung der Mädchen. Sie sind für die Jungen keine normalen Menschen mehr, sie sind fabelhafte Halbwesen, die das Glück auf die Erde bringen. Und deshalb ist ihr Schweiß natürlich ebenso anbetungswürdig, wie ihr Lächeln oder ihr ausgelutschtes Kaugummi.
Alles in allem ein tolles Buch. Es hat mir große Freude bereitet und ich bin meiner Mitbewohnerin überaus dankbar für dieses tolle Geschenk.
Im Anhang noch ein Zitat zum Film, dass auch zum Buch sehr gut passt.
„Eine ebenso eindrucksvolle wie irritierende Studie, die die im Prinzip düstere Geschichte in frohe Farben taucht und die 70er-Jahre nicht als Ära des Liberalismus feiert, sondern sie als Hort kleinbürgerlichen Denkens darstellt.“
Viel Spaß beim Lesen,
Eure Nana.
Mittwoch, 31. März 2010
Quaderförmige Ostereier
Ich komme auf den Gedanken, weil ich gestern beim Buchladen meines Vertrauens Bücher shoppen war. Gebrauchte und neue Bücher.
Die neuen sind:
Robert Louis Stevenson | Dr. Jekyll und Mr. Hyde
Johann Wolfgang von Goethe | Die Leiden der junge Werthers
Edgar Allen Poe | Der Untergangn des Hauses Usher und andere Erzählungen
Alle drei erschienen im Tandem Verlag und diese Woche bei meinem freundlichen Frankfurt Buchladen für nur 1,99 € erhältlich.
Daneben habe ich aber eben auch einige gebracuhte Bücher gekauft:
Helen Fielding | Schokolade zum Frühstück --> Nur ein Knick im Buchrücken, dafür aber kleine Flecken 3 €
Christopher Bike | Nachrichten aus der Zukunft --> Völlig abgewetzter und zerkratzer Umschlag 0,80 €
Margaret Mahy | 24 hours --> wie neu 2,99 €
Ich freue mich aufs Lesen.